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Bernd Kraus
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Tel: 09545-26 91 43

Fax: 09543-26 91 44
Mobil: 0179-7595568

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Wir trauern um

Bernd-Dieter Kraus, 31   
          

Es war eine Tat, die im März 1975 Augsburg erschütterte – und wieder aktuell werden könnte. Der damals 31-jährige Polizeiobermeister Bernd-Dieter Kraus wurde nachts an der A8 nahe der Raststätte Augsburg erschossen. Der Beamte und sein Partner wollten ein Auto, das unbeleuchtet auf der Zufahrtsstraße zur Raststätte stand, kontrollieren. Aus einem Gebüsch wurde das Feuer eröffnet. Der 31-jährige Polizist brach blutüberströmt zusammen und starb noch vor Ort.Später stellte sich heraus, dass der Beamte Opfer von zwei 19-jährigen Räubern geworden war. Das Auto war am Abend aus einem Autohaus in Augsburg gestohlen worden. Die Diebe fuhren damit nach Landsberg und bedrohten mit einem Gewehr den Wachposten der Ritter-von-Leeb-Kaserne. Diesem nahmen die Männer eine Pistole ab und fuhren zurück nach Augsburg. Auf dem Zufahrtsweg zur Raststätte ging ihnen offenbar das Benzin aus.
Die Polizei nahm kurz nach der Tat die beiden 19-Jährigen fest. Einer von ihnen, der gestern im aktuellen Polizistenmordfall festgenommene Rudi R., wurde ein Jahr später zu zweimal lebenslänglich verurteilt. Er hatte nach Überzeugung des Gerichts geschossen. Beide Männer hatten sich gegenseitig der Tat bezichtigt. Der Mittäter kam mit sechs Jahren Jugendstrafe davon.
Das Gericht bescheinigte dem Schützen eine „erhebliche verbrecherische Energie“ und betonte, dass eine hohe Haftstrafe gerechtfertigt sei, weil die Polizei das Recht habe, von der Justiz bei der Ausübung ihres Berufs geschützt zu werden. Der Täter habe „skrupellos und ohne einen Funken Achtung für das Leben einen Menschen über den Haufen geschossen, der keine Chance zur Gegenwehr hatte“
Quelle: Augsburger Allgemeine.de

http://www.franziskus-gym.de/unsere-schule/mitarbeiterinnen-und-mitarbeiter.html

Bernd Krauß

Bernd Krauß
Lehrer
Deutsch
kath. Religion
Latein

Bernd Krauss at SALEM

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http://de.wikipedia.org/wiki/Bernd_Krauß_(Ruderer)

http://de.wikipedia.org/wiki/Bernd_Krauß_(Ruderer):

Bernd Krauß (Ruderer)

Bernd Krauß (* 15. Juni 1953 in Plauen) ist ein ehemaliger Ruderer aus der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). 1980 wurde Krauß Olympiasieger im Achter.
Der Ruderer von der SG Dynamo Potsdam gewann 1976 im Vierer ohne Steuermann seinen ersten DDR-Meistertitel. 1977 trat er zusammen mit Ortwin Rodewald im Zweier ohne Steuermann an, die beiden Potsdamer gewannen nach der DDR-Meisterschaft auch die Bronzemedaille bei den Weltmeisterschaften in Amsterdam. 1978 wechselte er in den Achter, mit dem er 1978 und 1981 DDR-Meister wurde. Bei den Weltmeisterschaften 1979 in Bled saß er im siegreichen DDR-Boot. Bei den Olympischen Spielen 1980 in Moskau gewann der Achter in der Besetzung Bernd Krauß,Hans-Peter KoppeUlrich KonsJörg FriedrichJens DoberschützUlrich KarnatzUwe Dühring und Schlagmann Bernd Höing mit Klaus-Dieter Ludwig als Steuermann mit fast drei Sekunden Vorsprung auf die zweitplatzierten Briten. Für diesen Erfolg wurde er mit dem Vaterländischen Verdienstorden in Silber ausgezeichnet.[1] 1981 belegte der DDR-Achter mit Krauß noch einmal den vierten Platz bei den Weltmeisterschaften.
Krauß ist Diplom-Lehrer für deutsche Sprache und Literatur, war aber bei der Volkspolizei angestellt. Nach der Wende wechselte er als Lehrer an ein Sportgymnasium.

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Hintere Reihe v.l.: Hartmut von Krosigk, Werner Kons, Udo Knechtel, Horst Stark, Stefan Eisen, Dr. Peter Klüsener Vordere Reihe v.l.: Bernd Kraus, Frank Söhnlein, Frank Jahn, Heinz Walther

Partnerstvo Agrokora i SAP-a

Ljerka Puljić i Bernd Kraus, predstavnici Agrokora odnosno SAP-a
Ljerka Puljić i Bernd Kraus, predstavnici Agrokora odnosno SAP-a
Danas je u Zagrebu održano svečano potpisivanje ugovora o sklapanju strateška partnerstva između SAP-a i Agrokora, koji je svoje poslovanje odlučio poboljšati uvođenjem ERP (Enterprise Resource Planning) softverskog sustava.

Ugovor je dio Agrokorovog projekta uvođenja najsuvremenije tehnologije u svoje poslovanje. Partnerstvo se planira kroz period od više godina, a započet će implementacijom SAP-ovih rješenja u Konzum, te potom u ostatak Agrokorovih kompanija. Planirano trajanje instalacije u Konzum iznosi oko godinu dana, te se očekuje da će početi s radom na SAP-u početkom 2008. godine.

"Zadovoljstvo mi je što se vodeća hrvatska korporacija odlučila za uvođenje SAP-ovog ERP rješenja. Budući da je upravo u tom segmentu ERP vodeća organizacija, na ovaj će se način podići ugled obje tvrtke" - rekao je Bernd Kraus, direktor SAP-a za područje Jugoistočne Europe i Bliski Istok. Osim njega, ugovor su potpisali Ljerka Puljić, starija izvršna potpredsjednica za strategijske poslovne grupe Agrokor koncerna, i direktor SAP-a na području Hrvatske Igor Dropulić.


Bischöfliche Realschule Boppard gründet Schulstiftung
Freude über die Stiftungsgründung: Schulleiterin Mohr-Quadt (Mi.), Wolfgang Müller, Schulelternsprecher Bernd Kraus, Weihbischof Peters, der Vorsitzende des Fördervereins Helmut Müller und die Schülervertreter Josias Müller und Violetta Theobald (vlnr)
Freude über die Stiftungsgründung: Schulleiterin Mohr-Quadt (Mi.), Wolfgang Müller, Schulelternsprecher Bernd Kraus, Weihbischof Peters, der Vorsitzende des Fördervereins Helmut Müller und die Schülervertreter Josias Müller und Violetta Theobald (vlnr)
Boppard - Um die kirchliche Schule langfristig zu sichern und um ihr christliches Profil zu fördern, hat die Bischöfliche Realschule Marienberg in Boppard am 23. Oktober eine Stiftung unter dem Dach der Bischof-Stein-Stiftung im Bistum Trier gegründet. Es ist die zweite Schulstiftung im Bistum Trier. „Es ist wichtig, dass unsere kirchlichen Schulen trotz der steigenden Herausforderungen eine Zukunft haben. Dies zu unterstützen ist das Uranliegen der Stiftung, die darum eine Zukunftsvorsorge ist“, sagte der Trierer Weihbischof Jörg Michael Peters, der die Bopparder Schule als „Pionier“ bezeichnete, was Schulstiftungen angehe.

„Die Bischöfliche Realschule Marienberg ist eine Schule, die Farbe hat und Farbe bekennt. Und sie ist eine Schule, die einlädt, Zukunft zu stiften“, sagte Wolfgang Müller, Leiter der Abteilung Schule und Hochschule im Generalvikariat des Bistums Trier. Er unterstrich die Bedeutung einer solchen Stiftung für die Schule in Boppard, machte aber gleichzeitig deutlich, dass für das Bistum Trier die kirchlichen Schulen insgesamt einen hohen Stellenwert besitzen. „Hier spüre ich derzeit im Bistum einen starken Rückenwind“, betonte Müller.

Schon länger gab es in Boppard Überlegungen für eine Schulstiftung. „Wichtige Gründe dafür sind für uns, dass das christliche Profil der Schule bestehen bleibt, dass wir unseren Schülern dabei soziale Verantwortung vermitteln, dass vor allem der Mensch im Mittelpunkt der Arbeit steht, aber natürlich auch, dass wir finanziell unterstützt werden“, erklärte Schulleiterin Magdalena Mohr-Quandt, eine der Initiatorinnen des Projektes. Der eigentliche Startschuss für die Stiftung erfolgte vor einem Jahr mit dem „30-Stunden-Lauf“ von 377 Schülern zum 30-jährigen Bestehen der Schule. 6.300 Euro wurden so als Grundstock für die Stiftung erlaufen, weitere 1.200 Euro kamen als Spenden hinzu, so dass die Stiftung nun mit einem Startkapital von 7.500 Euro beginnen kann. Außerdem gab es im Anschluss an den Gründungsakt gleich eine Zustiftung auf das Grundkapital in Höhe von 1.000 Euro von der Kreissparkasse Rhein-Hunsrück. „Heute ist es soweit, nun kann es losgehen“, freute sich Magdalena Mohr-Quandt.

Die Schule hat auch Unterstützung aus der Wirtschaft: Schirmherr des Projekts ist Dieter Dieler, Geschäftsleitungs-Mitglied der Firma Bomag, dessen Kinder selbst die Bischöfliche Realschule in Boppard besuchten. „Die Idee, Bildung zu stiften, ist wertvoll“, unterstrich der Unternehmer. Denn eine Investition in Wissen bringe die meisten Zinsen, begründete er sein Engagement. Mit der Stiftung sollen künftig etwa Bildungsveranstaltungen finanziert, begabte Schüler gefördert und auch Leistungsanreize geschaffen werden, zusammen mit Schülern, Eltern, Lehrern und Förderverein. „Gemeinsam schaffen wir es, weitere Menschen anzustiften, damit sie zustiften, um Zukunft zu stiften“, sagte Lehrerin Anja Dausner-Hammes.

Weitere Informationen gibt es unter www.stiftung.marienberg-boppard.de im Internet oder bei der Bischöflichen Realschule Marienberg, Tel.: 06742-20710, E-Mail: brs-marienberg@t-online.de



FC Stahle 30Alt Herren - Ü32 - Mannschaft 2013
obere Reihe von links:
Manfred Schmitz, Bernd Timmermann, Thomas Hamelmann, Bernd Kraus, Björn Hagena, Bernd Vieth, Frank Denziol, Thomas Begemann, Hans-Jürgen Peil, Bernd Mewis
... Bernd Kraus und Meike Kimmel vom Rhönforum. Die Säule liefert Strom.

Lebensadern für Camper

In mehreren Mitgliedsgemeinden des Rhönforums entstehen Stellplätze für Wohnmobile. Der Verein stellt hierfür Versorgungssäulen zur Verfügung.

  • Freuen sich, dass auch am Seebaer See eine Versorgungssäule steht: Rhönblick-Gemeinderatsmitglied und Tourismus-Ausschussvorsitzender Bernd Kraus und Meike Kimmel vom Rhönforum. Die Säule liefert Strom.
  • Auf dem Weidberg wurde nicht nur eine der silberfarbenen Stromsäulen aufgestellt, sondern auch eine blaue Sanitärstation. VG-Mitarbeiter Steven Gutmann und "Rosengarten"-Betreiberin Angela Abe übernahmen diese vom Rhönforum. Fotos (2): Rhönforum
Rhön - Wer mit Wohnmobil oder Wohnwagen unterwegs ist, findet in der thüringischen Rhön immer mehr Stellplätze mit Versorgungssäulen. Über das Regionalbudget Thüringer Rhön konnte das Rhönforum seine Mitgliedsorten hierbei unterstützen.
Es gibt Elektrosäulen mit vier oder sechs Steckdosen sowie Sanitärstationen mit Frischwasserzufuhr und Abwasserbeseitigung. "Sinnvoll ist, die Elektrosäulen direkt am Stellplatz aufzustellen, die Sanitärstationen lieber ein Stück entfernt", sagt Meike Kimmel, Mitarbeiterin für Regionalentwicklung beim Rhönforum. Nicht an allen Standorten gibt es Wasser- und Abwasseranschluss. Deshalb wurden zum Beispiel in Kaltennordheim und Seeba nur Elektrosäulen aufgestellt - für kurzzeitige Aufenthalte gedacht. Am Weidberg hingegen stellte man sowohl eine Elektrosäule als auch eine Sanitärstation auf.
Unbeschriebenes Blatt
Wie kam es zu diesem Projekt? "In Hessen und Bayern gibt es sehr viele Stellplätze unterschiedlicher Größe. Im Vergleich war die Thüringer Rhön eher ein unbeschriebenes Blatt, und es wäre doch schade, wenn die Campingtouristen weiterfahren", erzählt Meike Kimmel. Deshalb legte das Rhönforum im Rahmen des Regionalbudgets ein Förderprogramm für Versorgungssäulen auf und verspricht sich positive Effekte für die Region. "74 Prozent der Wohnmobilisten gehören zur Altersgruppe 50 plus, besagt eine Studie", so Kimmel. Somit sei das Angebot eine gute Ergänzung zum Wandertourismus. "Man geht davon aus, dass Wohnmobilisten pro Person und Tag rund 45 Euro ausgeben", sagt sie.
17 Elektrosäulen und zehn Sanitärstationen bestellte das Rhönforum nach der Bedarfsabfrage in den
Mitgliedsorten. "Wir haben auch Gemeinden davon abgeraten. Es macht zum Beispiel keinen Sinn, wenn auf dem Weidberg eine Station existiert und unmittelbare Nachbarorte eine weitere Säule aufstellen", erklärt Regionalmanagerin Regina Filler. Die Gemeinde Erbenhausen hatte eine Station für den Ortsteil Schafhausen bestellt. Neben der Hasenrutsche am Schullandheim sollte sie aufgestellt werden. Beide Standorte hätten voneinander profitiert. "Nach dem Aus für die Hasenrutsche braucht die Gemeinde die Station aber nicht mehr und es wird derzeit ein anderer Standort gesucht", so Filler.
Die Standorte wurden im Vorfeld geprüft, sodass Umfeld und Ambiente stimmen, zum Beispiel Freizeitangebote und Einkaufsmöglichkeiten. "Strom und Wasseranschluss sollten auch vorhanden sein, sonst entstehen Erschließungskosten, welche die jeweilige Gemeinde tragen müsste", erklärt Meike Kimmel. Darauf habe man die Kommunen bei der Bedarfsabfrage hingewiesen.
Land Thüringen finanziert
Die Säulen wurden im Rahmen des vom Land zugewiesenen Regionalbudgets Thüringer Rhön durch den Projektträger Rhönforum bezahlt. Am zugehörigen Marketingpaket beteiligen sich die Kommunen. In diesem Paket enthalten ist zum Beispiel der erste Eintrag im Gesamtrhön-Campingkatalog. Zudem bietet das Rhönforum die Standorte auf Campingmessen an. Auch auf der Homepage des Rhönforums wird über die Stellplätze informiert.
Die Säulen sind mit Münzautomaten versehen, sodass die Camper tageszeitunabhängig ihren Obolus für die Nutzung entrichten können. Lediglich am Schönsee sind die Säulen in das Wertmarkensystem des dortigen Campingplatzes integriert.
Einige Säulen sind bereits aufgestellt und werden teils rege genutzt. Die anderen folgen in den nächsten Monaten. In Bad Salzungen wird der Wohnmobilstellplatz am Flößrasen neu gestaltet, dort sollen dann die Säulen aufgestellt werden. "Es gibt auch Standorte, wo bereits Säulen vorhanden sind, die wir ergänzen", sagt Regina Filler. Dass in der thüringischen Rhön ein neuer großer Campingplatz entstehen könnte, hält sie für unwahrscheinlich, zumal es für solche Projekte auch keine Förderprogramme gebe. Die in den Orten aufgestellten Versorgungssäulen für Wohnmobilisten sieht sie daher als Anschubhilfe, um auf diese Weise die Region für den Campingtourismus weiter zu erschließen. sach

Bernd Kraus

NSG Jedenspeigen

Trikotnummer: 07

Position: Unbekannt



 
02. Dezember 2010

Neuer Vorstand gewählt

Auf der jährlichen Mitgliederversammlung der Lebenshilfe für Behinderte e.V. am 01. Dezember 2010 in der Franziskus-Schule musste wegen des Rücktritts des Vereinsvorsitzenden Norbert Hart am 02. Oktober 2010 für die Zeit bis zum Ende der laufenden Amtsperiode Mitte 2011 ein Übergangsvorstand gewählt werden.


(v. lks.) Vorstandsmitglieder Heinz-Jürgen Fischer und Peter Haupt, Vorsitzender Wilfried Glock, stellv. Vorsitzender Dr. Bernd Kraus, Vorstandsmitglied Claudia van Loosen-Kraus und Schriftführer Günter Pfister
Nach dem Rücktritt von Norbert Hart hatte die stellvertretende Vorsitzende Kathi Petersen kommissarisch die Verantwortung für den Verein übernommen. Vor der Nachwahl hat sie jedoch aus persönlichen Gründen auf eine Kandidatur für den Vorstand verzichtet. Daraufhin legten die beiden Vorstandsmitglieder Ursula Haas und Gudrun Schneider ebenfalls  ihre Ämter nieder.

In geheimer Wahl entschieden sich die anwesenden Vereinsmitglieder für Wilfried Glock als Vorsitzenden und Dr. Bernd Kraus als stellvertretenden Vorsitzenden. Beide sind zwei erfahrene Lebenshilfler. Als Nachfolgerin von Frau Schneider für den Bereich Werkstätten wurde Claudia van Loosen-Kraus und als Nachfolger von Frau Haas für den Bereich Wohnen Heinz-Jürgen Fischer gewählt. Vom bisherigen Vorstand bleiben die beiden Mitglieder Peter Haupt ebenfalls für den Bereich "Wohnen", und Günter Pfister als Schriftführer im Amt.

Wilfried Glock war bereits früher in der Vorstandschaft des Vereins aktiv.  Wie er sind Dr. Bernd Kraus, Claudia van Loosen-Kraus und Heinz-Jürgen Fischer Eltern von Kindern mit Behinderung und engagieren sich bereits seit vielen Jahren für die Lebenshilfe Schweinfurt und das gemeinsame Ziel, Menschen mit Handicap auf ihren Lebensweg bestmöglich fördern und zu zu begleiten.

Am Ende der Versammlung wurde den aus dem Vorstand ausscheidenden Mitgliedern Kathi Petersen, Ursula Haas und Gudrun Schneider für ihren großen ehrenamtlichen Einsatz für die Lebenshilfe mit Applaus gedankt.


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Das "Rawetzer Urgestein" - Walter Lenhard und Bernd Kraus - sorgte mit ...



Klamauk am laufenden Band

Büttenreden, Tänze und Sketche: Die Rawetzer Fastnachts-Freunde bieten ein tolles Programm. Sie freuen sich über einen ausverkauften Saal.

Von Oswald Zintl
  • fpmt_tanz_140211Die "Fastnachts-Stolperer" begeisterten mit ihrem Schautanz "Party-Piste-Pulverschnee".
  • fpmt_peggy_140211Versaute Küche und ein Polizeieinsatz: Peggy Fischer berichtet von ihren Missgeschicken allein zu Haus.
  • fpmt_alte_140211Schwierige Unterhaltung mit einem Computer: Bettina Meier als arbeitssuchende Ex-Pfarrhaushälterin.
  • fpmt_duo_140211Hatten die Lacher auf ihrer Seite: Walter Lenhard und Bernd Kraus als "Rawetzer Urgestein". Eigentlich sollte Lenhard ein Zitronen-Eis mit Sahne besorgen, kam aber mit kalten Bratwürsten ohne Senf zurück. Alzheimer ließ grüßen.
Marktredwitz - Mit dem Programm "Rawetz, wie es singt und lacht" haben die Rawetzer Fastnachts-Freunde nach der gelungenen Premiere im vergangenen Jahr heuer erneut einen vollen Erfolg erzielt. Mit einer Mischung aus "Tanzen, Lachen und Gaudi machen" trafen sie genau den Geschmack der Besucher. Die Büttenreden, Tanzeinlagen und Sketche wurden mit regelrechten Beifallsstürmen bedacht. Lachtränen kullerten über so manches Gesicht. Nach jeweils drei oder vier Darbietungen konnten sich die Besucher - der Großteil war in originellen Masken erschienen - zur Musik des Stiftland-Trios auf der Tanzfläche austoben.
Ergänzt wurde das abwechslungsreiche und bunte Programm der Fastnachts-Freunde - durch das Bettina Lenhard und Michael Gomez führten - mit Auftritten der Karnevalsgesellschaft Narhalla Rot-Weiß Marktredwitz und der TuS Lippertsgrün.
Vereisen auf Gleisen
Den Auftakt machten die Fastnachts-Kids mit ihrem schaurig-fröhlichen Schautanz. Als "Miez und Rosi" erzählten Rosemarie und Markus Thoma die Geschichte vom "Vereisen auf Gleisen", und Kathi Pinzer ließ in der Bütt die Besucher an ihren Wünschen unter dem Motto "Ich will mehr" teilhaben. Sie träumte unter anderem von Handy und Stöckelschuhen und stellte immer wieder fest: "Kleine Mädchen haben es schwer." Der Fastnachts-Cocktail - die gemischte Tanzgruppe der Fastnachts-Freunde - begeisterte mit dem Schautanz "Yippie - hier kommt der Hippie." Catrin und Bernd Geiser von der TuS Lippertsgrün lieferten eine "gesalzene, politische Bütt" ab.
  
Fastnacht in Marktredwitz
Fastnacht in Marktredwitz
Fastnacht in Marktredwitz
Fastnacht in Marktredwitz
Fastnacht in Marktredwitz
Marktredwitz
12.02.2011
  

Mit Tanzeinlagen begeisterten die Fastnachts-Dancers, die Fastnachts-Stolperer mit "Party-Piste-Pulverschnee" sowie das Tanzmariechen Steffi Grabis und das Ulk-Tanzpaar "Hedi und Hubsi" von der Karnevalsgesellschaft Narhalla Rot-Weiß Marktredwitz. Glanzpunkte in der Bütt setzten Peggy Fischer und Bettina Meier. Peggy erzählte, was alles passiert, wenn sie alleine zu Hause bleiben muss, weil die Eltern alleine Urlaub machen wollen. Und Bettina Meier musste sich auf dem Arbeitsamt als jobsuchende ehemalige Pfarrhaushälterin mit einem Computer unterhalten (dessen Stimme lieferte Karola Pinzer).
Der Rawetzer Till - Matthias Fischer - hielt Zwiesprache mit seinem neuen Spiegel und nahm so manches Rawetzer Problem (kein Geld für die Tafel und die neue Veranstaltungshalle) sehr ernsthaft auf die Schippe.
Die Bullenjagd
Den Vogel schoss zum Schluss der Veranstaltung das "Rawetzer Urgestein" ab. Walter Lenhard und Bernd Kraus als Rentner auf der Bank erinnerten an das gute Eis beim Böttcher, machten "Hallo-Wien" zu einem österreichischen Feiertag, erzählten von einem Pferdeverkauf, weil das Tier "gschimmelt" war und konnten nicht glauben, dass die Oberbürgermeisterin Dr. Birgit Seelbinder gestürzt ist: "Die is doch noch nie aufs Maul gfalln." Und zur Bullenjagd von Rawetz merkten die beiden an: "Wir hom nird gwisst, dass sich die Rawetzer Polizisten gegenseitig erschießen."
Und um noch eins drauf zu setzen, schlüpfte Bernd Kraus in die Rolle von Marcel Reich-Ranitzki, und Walter Lenhard kam im Morgenmantel und mit einer Laterne als Johannes Heesters auf die Bühne zurück und sang ein schräges Lied.


Bernhard Kraus
78592 Egesheim 
Tel.: +49 (0)6147 2033-445 
Fax.: +49 (0)6147 2033-446 

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Online-Visitenkarte von Bernd und Silke Kraus

Bernd und Silke Kraus

Himbergstr. 10a
47239 Duisburg
Telefon:(0 21 51) 3 25 16 17Anrufen
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